Kontakt            Impressum     

 

Kim-Chi-Wiesbaden

 
 Aktuelles   Termine   Judo für alle   Bundesliga     Training   Konzepte   der Verein       Links     Förderverein     Galerie der Besten Startseite
 

                    Ein Konzept für die Zukunft

 

Der Förderverein

Konzept

Downloads

__________

Sponsoren:

 

Eingebettet in die Natur, idyllisch rund um den hauseigenen Stausee gelegen ...  WEITER

___________

__________

__________

 

 

 

 

 

 

Judo als Integrationssport in sozialen Brennpunkten, als Prävention gegen Gewalt, Hilfe für benachteiligte und verhaltensauffällige Kinder und als Chance für Kinder mit Bewegungsdefiziten, sowie als Behinderten- und Rehabilitationssport.

 

Ein Verein, als Chance für alle Bewohner einer Stadt, und im Speziellen im sozialen Brennpunkt Gräselberg, um sich ins gesellschaftliche leben zu integrieren und eine Aufgabe zu übernehmen, - für die Gesellschaft.

 

Wir wollen im Gräselberg etwas Einmaliges schaffen, eine Begegnungsstätte für die Jugend, deren Eltern und den älteren Menschen im Gräselberg, Integration aller Mitbürger, egal welcher Nationalität oder Religion sie angehören.

 

Sport verbindet, schafft ein Ventil für den Frust des Alltags, dient als Chance für ein Miteinander.

 

 

Wie soll das Konzept aussehen ?

 

Wir müssen den Breitensport und den Leistungssport miteinander verschmelzen.

Ohne Breitensport ist kein Leistungssport möglich, - ohne Leistungssport aber auch kein Breitensport denkbar.

Die Kinder brauchen Vorbilder, Idole, denen sie nacheifern können, nur so können wir sie für den Sport begeistern und von der Straße wegholen – hinein in den Verein, - hinein ins gesellschaftliche Leben.

Diese Idole schafft uns der Leistungssport.

 

Unser Ziel muss es sein, die Jüngsten und deren Eltern sehr früh schon für unser Konzept zu gewinnen und sie an den Verein zu binden und ihnen ein „Zuhause“ im Verein zu geben.

Eine eigene Halle mit der sie sich identifizieren könnten, wäre da sehr hilfreich.

 

Kurse wie Mutter – Kind Turnen am Vormittag, Kurse für allein erziehende Mütter oder Väter, für ältere Menschen würde ein breites Angebot an Sportmöglichkeiten wie Wandern, Bewegungsspiele u.v.m. den Alltag etwas bunter gestallten.

Gerade die älteren Menschen suchen doch die Gesellschaft, die sie in unserem Verein erhalten sollen.

 

Wir wollen nicht nur eine Judohalle bauen, sondern das ganze Gelände könnte zu einem Freizeitgelände werden, für alle Stadtteilbewohner im Gräselberg, für Jung und Alt.

Das Gelände eignet sich hierfür besonders gut, vor allem mit dem angrenzenden Freibad und dem Leichathletik/Fußball-Stadion der SC-Gräselberg.

Ein regelrechtes Sportzentrum könnte hier entstehen, mit wenig Aufwand würde man die Kinder von der Straße holen und ihnen eine Aufgabe, ein Ziel geben.

 

Ein Gewinn für den Brennpunkt Gräselberg, eine Begegnungsstätte für Jung und Alt, bei dem auch das Thema Gesundheit eine große Rolle spielen soll.

 

Kurse, wie Gesunde Ernährung (in Zusammenarbeit mit der Schule und dem Olympiastützpunkt Rhein-Main), Gesundheitssport und Physiotherapie, sollen angeboten werden und hier die Brücke zum Leistungssport geschlagen werden.

 

 

up

Wir wollen Wiesbaden zu einer Judo-Hochburg machen !

 

Aus all diesen kindgerechten Sportangeboten, der Zusammenarbeit „Schule + Verein“ und unserem Breitensportangeboten, soll sich dann der Leistungssport entwickeln, aus dem die vorher genannten Vorbilder und Idole entstehen sollen, die für unsere heutige Jugend so wichtig sind.

 

Der KCW verfügt schon jetzt über eine Damen – Mannschaft, die aktuell in der 2. Judo-Bundesliga kämpft, 2003 sogar in der 1. Bundesliga waren, aber aus Mangel an Platz und Trainingseinheiten, das Niveau nicht halten konnte und in die 2.Bundesliga zurück musste.

 

Wir im KCW wollen nicht den Fehler machen und mit teuren ausländischen Top-Athleten ein künstlich erzeugten Leistungssport am Leben erhalten und unseren eigenen Talenten die Chance nehmen, sich zu entwickeln.

Mit einem Durchschnittsalter von unter 18 Jahren, haben wir das jüngste Bundesliga Team gestellt.

Echte Wiesbadener Mädchen wie Pia Zeiner, Mel Kühn (beider waren 2004 Deutsche Jugendmeister), Anna Lenk oder Jenny Benner, bilden das Kernstück unseres Bundesliga-Teams, dass mit Talenten aus der Region aufgefüllt wurde.

Diese Wiesbadener Mädels, sind in jeder Hinsicht Vorbilder.

Diese Vorbilder haben wir jetzt schon in unseren Trainingsbetrieb integriert.

Sie alle sind im KCW als Übungsleiter im Jugendbereich tätig und betreuen schon jetzt den Großteil unseres Nachwuchses.

Um sich verbessern zu können fehlen dem KCW jedoch die Hallenkapazitäten.

Die Damen haben nur einmal die Woche die Möglichkeit in Wiesbaden zu trainieren, die anderen Trainingseinheiten absolvieren sie an den Stützpunkten in Rüsselsheim und Umgebung, um ihr Niveau halten zu können.

Für einen Bundesliga Verein in Wiesbaden ist dies sehr unwürdig.

 

Dies sind schlechte Voraussetzungen für einen langfristigen Aufbau und auch für die Identifizierung unseres Nachwuchses mit ihren Vorbildern ist es nicht förderlich, wenn sie nie „Zuhause“ trainieren können.

Damit uns aus diesem Grund unsere Talente nicht verloren gehen, und von größeren Vereinen abgeworben werden, benötigen wir eine eigene Halle, ein eigenes „Zuhause“, womit sich alle Mitglieder und ganz Gräselberg identifizieren kann, wo wir unser Training absolvieren können und unser ehrgeiziges Ziel der Talentsichtung und Förderung verwirklichen können.

 

Wir wollen unsere eigenen Talente großziehen, unsere eigenen Bundesligakämpfer schaffen, unsere eigenen Vorbilder und Idole für die Jüngsten erarbeiten.

Nur so kann ein Verein mit Leben erfüllt werden.

  

up

 

Talentsichtung und Förderungskonzept

 

In zahlreichen Wiesbadener Grundschulen hat der KCW schon eine Kooperation mit den Schulen und eine Judo-AG/Kurs eingerichtet.

Hier konzentrierten wir uns besonders auf die sozialen Brennpunkte in Wiesbaden (Klarenthal, Biebrich, Gräselberg) und die besonders benachteiligten Randgebiete Wiesbadens ( Naurod, Schierstein, Erbenheim, Nordenstadt), die in ihrem Sportangebot der Vororte meist nur 1-2 Sportarten im Angebot haben und für unser Angebot, einen Judokurs zu errichten, sehr dankbar waren.

 

Leider trafen wir auch hier auf sehr vernachlässigte Bedingungen in den Sportstätten.

Kaputte oder gar nicht vorhandene Sportgeräte schränkten unser Engagement sehr oft ziemlich ein, was uns veranlasste, an diesen Schulen selbst tätig zu werden und aus vereinseigenen Mitteln diesen Schulen zu neuen Sportmatten verhelfen.

Erst jetzt konnten wir unser Engagement an diesen Schulen ausweiten.

 

Aus all diesen Kursen haben wir nun Talente gesichtet und konnten deren Eltern zur Mitarbeit überzeugen.

So wurde vor den Sommerferien eine Talentgruppe errichtet, die den Kindern zusätzliches Training ermöglicht.

Leider sind auch hier die Hallenkapazitäten zu gering, um die Kinder richtig fördern zu können.

Aus Mangel an freien Hallenzeiten müssen wir z.Z. 40 Kinder in einem Training zusammen unterrichten, was natürlich auf Kosten des Niveau geht.

 

Mit einer neuen, eigenen Judohalle wären alle Probleme mit einem Schlag erledigt.

 

Unser Projekt sieht vor, die Kinder nach der Grundschule weiter zu betreuen und fördern zu können.

Für die heutige Jugend wird es immer schwieriger, Schule und Leistungssport unter einen Hut zu bekommen.

Die meisten Talente gehen dem Verein aus genau diesem Grund verloren.

Deshalb ist die Zusammenarbeit der Schule und Verein so wichtig.

 

Mit dem sogenannten „Schulverbund West“ haben wir mit der Gesamtschule Klarenthal und der Ludwig-Beck-Schule in Gräselberg Kooperationspartner gefunden, die mit unserem Verein einen gemeinsamen Weg gehen wollen und auch die Möglichkeiten dazu hätten, Schule und Leistungssport miteinander zu verschmelzen.

 

Wir könnten uns vorstellen, dass nach der Grundschule die Talente in der Mittelstufe an den beiden Schulen zusammenkommen und eine Art Halbtagsbetreuung genießen können.

Nach der Schule gibt es ein gemeinsames Mittagsessen, danach Hausaufgabenbetreuung und anschließend Judotraining.

Dies soll 2x/Woche geschehen.

Das Errichten einer Sportklasse wäre dann der nächste denkbare Schritt.

 

Die Zulieferer – Schulen (Grundschulen) im Verbund West haben bereits alle schon einen Judokurs an der Schule angeboten

 

Die Weiterführende Schule im Verbund West, die Carl – von-Ossietzky Schule, würde die Schüler dann in der Oberstufe aufnehmen, wo sie ihren Leistungssport weiterführen könnten und z.B ihr Sportabitur absolvieren könnten.

 

Ein Durchgängiges Konzept vom Kindergarten bis zum Sportabitur, im Zusammenarbeit mit dem KCW wäre gegeben.

Die optimalen Voraussetzungen für den Leistungssport.

 

Mit dem Bau einer Judo/Fitnesshalle könnten wir in Gräselberg alle Stadtteilbewohner Gräselbergs ansprechen, egal ob Jung oder Alt, Breitensportler oder Leistungssportler, behindert oder Nichtbehindert.

 

Der KCW ist auch hier, im Behindertensport besonders engagiert..

Die räumliche Nähe zur Bodelschwing-Schule , wo wir ebenfalls schon eine Kooperation mit der Schule haben, könnten auch hier für eine Ausweitung des Projektes führen, weil es auch hier an der Bodelschwing – Schule an mangelnden freien Hallenzeiten und Sportgeräten liegt.

Ein Neubau einer Judohalle könnte auch hier das Problem lösen und der Bodelschwing – Schule zur Verfügung stehen.

 

up

Wer sind die Fachkräfte des KCW ?

 

Unser Verein existiert seit 1999.

Gegründet wurde er von jungen, ehrgeizigen Sportlern, die einen modernen Verein gründen wollten.

 

Die Zahl der Mitglieder hat sich im letzten Jahr verdoppelt und liegt z.Z bei 230 Mitgliedern.

Im Jahr 2006 rechnen wir mit einem Anstieg auf 350 Mitgliedern, was wahrscheinlich daran scheitern könnte, das wir zu wenige Trainingsmöglichkeiten haben.

 

Insgesamt 12 Übungsleiter sind für den Trainingsbetrieb zuständig.

Dies sind zum größten Teil alles aktuelle Bundesligakämpfer mit abgeschlossener Trainer C-Ausbildung.

Hauptverantwortlicher Trainer ist Siegbert Geuder

Er ist hauptberuflich Judotrainer (A-Lizens) und konnte in den letzten Jahren mit seinen Schülern über 70 Medaillen bei Deutschen Meisterschaften erkämpfen.

Er leitet die Geschicke der Wettkampfgruppen und erarbeitet die Trainingspläne für alle Gruppen im Verein.

Ein durchgängig, einheitliches Konzept von den Jüngsten bis zur Bundesliga ist der Garant für den Erfolg.

 

Mit Alexandra Lenk und Christiane Hofmann sind zwei Athleten für den Sportbetrieb zuständig, die im aktuellen Bundesliga-Kader stehen und Mitglied der Nationalmannschaft waren.

Sie engagieren sich Beide für den Breitensport und der Talentsichtung im Verein.

 

Ein Verein auf festen und gesunden Füßen, der Wiesbaden zu einer Judo-Hochburg machen will.

 

up

 

 

Rotterdam

2009

 

Weihnachtsfeier 2009

 

Kleinwalsertal

2009

 

Schweiz

2009