Kim-Chi Wiesbaden stellt bis auf Weiteres die Zusammenarbeit mit HJV Jugendleitung ein.
Es wurde im Bericht eine Korrektur vorgenommen, die aber nichts an den Inhalten und Aussagen dieses Berichtet ändern wird.
Kim-Chi Wiesbaden wird bis zur Wahl einer neuen HJV Jugendleitung die Zusammenarbeit seiner Mitglieder mit der HJV Jugendleitung nicht mehr unterstützen.
Wir sind nicht mehr gewillt, die Willkür und ständigen Verstöße gegen HJV Ordnungen und Beschlüssen des Herrn Himmler (Jugendwart männliche Jugend) zu akzeptieren.
Wir bedauern zu tiefst den Rücktritt der Jugendwartin weiblich Gaby Bied und hoffen auf eine vernünftige Wahl einer neuen Jugendleitung bei der HJV Jugendversammlung im November diesen Jahres.
Diese Handlungsweisen von Herr Himmler muss endlich ein Ende gesetzt werden, der seit Jahren den Sportbetrieb im HJV (insbesondere in der Jugend) durch sein Handeln immer wieder behindert.
Es bleibt zu hoffen, dass den HJV Mitgliedern endlich bewusst wird, dass ein Kampfrichter sich aus Interessenskonflikten nicht in ein Vorstandsposten im HJV Sportbetrieb wählen lassen darf.
Wir mussten dabei immer wieder feststellen, das bestimmte Kampfrichter nicht in der Lade sind, die Aufgaben und Interessen beider Posten (Sportreferent und Kampfrichter)und die damit verbundenen Streitigkeiten innerhalb des Vorstandes und Verbandes voneinander trennen zu können. Die Neutralität dieser Kampfrichter war und ist nicht mehr gewährleistet, was sich in deren Handeln auf der Matte dann als Kampfrichter widerspiegelt.
Dafür gibt es unzählige Beispiele.
Dies können und müssen die Mitglieder endlich ändern, einen entsprechenden Antrag zur Mitgliederversammlung wird Kim-Chi Wiesbaden erneut einreichen wie schon zur Mitgliederversammlung 2013, wo man die Begründung und Beweggründe unseres Vereines ebenfalls noch einmal nachlesen kann.
Kim-Chi Wiesbaden stellt ganz deutlich klar, dass dies keine Handlung gegen den HJV ist sondern lediglich gegen die Landesjugendleitung, die z.Z. nur aus Stefan Himmler besteht.
Ebenso möchten wir darauf hinweisen, dass wir einige Passagen des Berichtes auf unserer Homepage abgeändert haben.
Wir haben in unserem ersten Bericht allen KR im HJV unterstellt, aus Interessenkonflikten ihre Neutralität auf der Matte vermissen und dies Athleten bestimmter Vereine spüren zu lassen.
Diese Pauschalisierung nehmen wir hier ausdrücklich zurück und wollen uns dafür bei den hessischen Kampfrichtern entschuldigen.