Kim-Chi Wiesbaden bekommt Recht vor HJV Rechtsausschuss
Nach monatelangen Querelen mit dem HJV Präsidium, ging der Verein und seine vertretungsberechtigten Personen Alexandra Lenk und Siegbert Geuder vor den Rechtsausschuss des Hessischen Judoverbandes, der die Angelegenheiten prüfen und entscheiden sollte. Der Rechtsausschuss gab unseren Anträgen gegen das HJV Präsidium in (einem Vergleich) allen Punkten Recht.
Nach mehrfachen Verstößen des Präsidiums gegen bestehende Satzung und Ordnungen unseres Verbandes, war es das Ziel, für Klarheit in den Anklagepunkten unseres Vereins gegen das Präsidum zu sorgen, damit im HJV wieder an den Sport gedacht werden kann, als sich dauernd mit juristischen Spitzfindigkeiten auseinander setzen zu müssen.
Da es nicht möglich war, in unzähligen Sitzungen und Versammlungen, das Präsidium zur Einsicht zu bringen, war dies die letzte Möglichkeit, die unser Verein gesehen hat um wieder Frieden in den Verband zu bringen.
Es wäre zu wünschen, daß das Präsidium die Entscheidung des Rechtsausschusses akzeptiert und somit wieder für Ruhe im Verband sorgt.
Eigentlich sollte ein Rechtsausschuss doch genau dafür da sein, bei Streitigkeiten zu schlichten oder eine Entscheidung zu treffen, was nun nach unseren Ordnungen Recht ist und was nicht.
Das sollte man auch als HJV Präsidium so akzeptieren.
Wenn man sich auch damit nicht abfinden kann, sollte man die einzig logische Konsequenz ziehen, und seine Posten zur Verfügung stellen, dem Frieden im Verband zu liebe.